Schönheit nichts als Durchschnitt?

Im 19. Jahrhundert stellte ein britischer Gelehrter durch Zufall fest, dass die Überlagerung verschiedener Gesichter auf einer fotografischen Platte ein besonders attraktives Gesicht ergab. Die Wiederentdeckung seiner Befunde in unseren Tagen markiert den Anfang der modernen Attraktivitätsforschung.

Aber ist Schönheit wirklich nur Durchschnitt? Welche andere Faktoren sind im Spiel? Was hat Schönheit mit dem Kindchenschema zu tun? Worin liegt das „gewisse Etwas“, das aus einem angenehmen Gesicht eines macht, das wir als wunderschön bezeichnen?